das bin ich

yoga

die ersten kontakte mit yoga begannen in meiner kindheit, da meine mutter bereits praktizierte und selbst unterrichtete. lange zeit trat yoga im sinne von asanas in den hintergrund und ich fand durch pilates wieder auf die matte, machte bei polestar die ausbildung und unterrichtete während einigen wintersaisons. das wachsende interesse am beckenboden führte mich zur beckenboden yoga ausbildung (nach sarah lucke) bei tamara lehnherr. hinzu kam die ausbildung im schwangerschaftsyoga bei yoga studio fox. 

im yoga fand ich eine form, asanas, atemwahrnehmung und meditation, der innere weg zu meiner mitte, miteinander zu verbinden. wenn ich praktiziere, möchte ich meinen körper fühlen, dehnung, stärkung, zentriertheit und erdung erfahren. meine verbindung zwischen erde und himmel, zur ruhe kommen. 

beckenbodenyoga ist erdung pur. meine grosseltern, die mitten in den berner bergen lebten, meine arbeit mit ziegen und schafen und die vielen alpsommer haben mich diesbezüglich stark geprägt. die erfahrene einfachheit, etwas wilde und natürliche fliessen in meine stunden mit ein. 



coaching

in der ersten version beschrieb ich meinen lebenslauf im grobformat. ich habe alles gelöscht, denn es war die beschreibung von tätigkeiten. im leben geht es nicht darum, was jemand tut, sondern was jemand fühlt. jedwelche handlung tun wir nur, um ein bestimmtes gefühl zu fühlen. 

durch viele eigene lebensprozesse und den kontakt mit klaus konstantin und ursula maria auktor habe ich mich immer mehr entdeckt. seit ich 16 bin, kenne ich die beiden. ich durchlief den remember-prozess®, die pana-experience® und klar-stellungen®. in ihrer arbeit geht es nicht darum, etwas zu erreichen. es geht darum, sich selbst auf der emotionalen ebene zuzulassen (wer mehr wissen will: www.potenzialjetzt.com).

lange zeit war da nur ahnung, es brauchte zeit und intensive übung. die neugierde liess nicht los...was steckt hinter dem schleier? gibt es noch mehr ebenen als nur das sichtbare? welchen grösseren zusammenhang hat ein ereignis? 

ich will klarheit transportieren und andere sichtweisen aufzeigen.  

welches gefühl will ich fühlen, wenn du zu mir kommst? ganz simpel: meine passion leben, hinter den schleier blicken.